An Homöopathie muss man nicht glauben, man muss sie – für sich – zulassen.
Da die Basis einer erfolgreichen Behandlung nicht in der vorschnellen Gabe verschiedener Mittel liegt, sondern im gründlichen Vorgespräch, der Erstanamnese, in deren Verlauf ein homöopathisches Mittel ausgewählt und empfohlen wird, zeigt sich in der Homöopathie.
Je gewissenhafter und ganzheitlicher dabei auf die Begleitumstände und Symptome einer Erkrankung geschaut wird, desto gezielter und erfolgreicher lassen sich chronische wie akute Krankheitsbilder – auch begleitend zur Schulmedizin – behandeln.
Dass vor allem Kinder einer Behandlung vorurteils- und erwartungsfrei gegenübertreten, sieht man in der täglichen Arbeitspraxis bei schnellen Reaktionen auf die Gabe eines ausgewählten Mittels. Wegen ihrer hohen Lebenskraft wirken homöopathische Informationen, die auf die Aktivierung der körperlichen Selbstheilungskräfte abzielen, besonders gut bei Kindern. Die Einnahme der Globuli ist zudem kinderleicht und nebenwirkungsfrei, Überdosierungen und Vergiftungen sind nahezu ausgeschlossen. Die homöopathischen Prinzipien der Ähnlichkeit, Kleinheit und Einmalgabe haben sich bereits seit Jahrhunderten bewährt und finden zunehmend Anerkennung in vielen Gesellschaftsteilen und der Schulmedizin.